Der Waldrand umgibt und schützt wie eine Haut den Waldinnenraum. Wie die Haut stellt er auch das entscheidende Berührungs-, Vermittlungs- und Begegnungsorgan dar.
An einem warmen Spätsommertag machte das Team aus dem Amt für Statistik und Stadtforschung sich mit Unterstützung von Bernhard Stichlmair daran, den Freudenberger Waldrand an der Grenze zur Windharfenwiese und zum „Garten der Kinder“ zu pflegen und zu gestalten und ihm dadurch neue Entwicklungsimpulse und -räume zu verschaffen.
Dies geschah vor allem durch das „Lichtregime“: Wie fällt das Sonnenlicht ein? Und das wiederum wurde durch Zurückschneiden, Aufasten, Fällen … unterstützt. Die damit angeregte Naturverjüngung schafft durch die entstandenen Frei- und Entwicklungsräume einen vitalen, nach innen schützenden, nach außen begegnungsoffenen arten-, blüten-, frucht-, insekten-, vogel-, …reichen Waldrand.
Die Projektpartner
Stimmen zum Projekt
Es war mal wieder ein schweißtreibendes, aber sehr lehrreiches und beglückendes Engagement, das einen tiefen, bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Dafür und für die guten Gespräche ein herzliches Dankeschön an Bernhard Stichlmair und das Freudenberger Schloss-Team!
Elfriede Brückmann, Amt für Statistik und Stadtforschung