Schifferklavier, Quetschkommode, Festzeltmusik und Oberkrainer – ein klares Imageproblem hat eines der vielseitigsten Instrumente, das es gibt. Neben wenigen eingefleischten Fans gibt es hauptsächlich veraltete Vorstellungen eines einsamen Alleinunterhaltes bei Weihnachtsfeiern. Dabei gibt es kaum ein Instrument, bei dem man Gefühle 1:1 übersetzt hören kann – schließlich liegt das komplette Instrument ganz nah am Körper an.
Wie findet ein Akkordeonverein mit zwei Spielgruppen ein neues Publikum? Wie sieht erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit hierfür aus? Wie lassen sich neue Fördermitglieder und Freunde des Vereins gewinnen? Bei einem Workshop mit Stephan Fink, Vorstand Fink & Fuchs AG, wurden zahlreiche Fragen beantwortet.